|
Dr. jur. Hans Reinold Horst
Rechtsanwalt
 |
Abwehr nachbarlicher Störungen
Die Broschüre thematisiert außer der Beeinträchtigung
durch Nachbars Bäume und Pflanzen nahezu alle Formen
nachbarlicher Störungen wie zum Beispiel durch Lärm,
Gerüche, zum Beispiel durch Kamine und Tiere, eindringende
Tiere, Unkrautsamen, Chemikalien, Eintritt von Wasser, Brand-
und Explosionsschäden, Rauch (insbesondere Kaminrauch),
Gase und Dämpfe, Erschütterungen, Strahlung, Funkwellen,
Ausspähen durch Drohnen und Videoüberwachung, Abwehr
unerwünschter nachbarlicher Einsichtnahme in eigene Bereiche,
Anfertigung von Fotos und Betreten des Nachbargrundstücks
ohne oder gegen den Willen des Nachbarn, Blendungen und Abschattungen,
Betrieb von Bordellen und Drogenhilfezentren, hässliche
Anblicke und gestörte Aussicht, Müll und Schrott
auf dem Nachbargrundstück sowie durch das Verwildernlassen
des Nachbargrundstücks. Ein besonderer Abschnitt ist
der Abwehr baulicher Nutzungen auf Nachbargrundstücken
gewidmet. Eigene Betrachtungen finden sich zur Nutzung von
Nachbargrundstücken durch Sportveranstaltungen, Volksfeste,
Gastronomie, durch Windkraftanlagen und vieles andere mehr.
Anhand vieler Beispielfälle und vor allem gestützt
auf die Rechtsprechung wird der Stoff eingängig vermittelt.
Auch taktische Überlegungen zur Führung und zur
Beilegung von nachbarlichen Streitigkeiten fehlen nicht. Die
Broschüre richtet sich an alle rechtsberatenden Berufe,
die Justiz, aber vor allem an den privaten Hauseigentümer
und seine Nachbarn.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Die Kündigung des Vermieters wegen Eigenbedarfs
Der Eigenbedarf des Vermieters stellt die in der Praxis mit
Abstand am häufigsten vorkommende Art der fristgerechten
Vermieterkündigung dar. Nach dem gesetzlichen Wortlaut
kann der Vermieter kündigen, wenn er die vermietete Wohnung
für sich, die zu seinem Haushalt gehörenden Personen
oder für Familienangehörige benötigt. Wegen
des hoch angesiedelten sozialen Schutzes des Mieters im Bereich
der Wohnungsmiete haben Gesetzgebung und Rechtsprechung hohe
formelle und sachliche Anforderungen an eine wirksame Eigenbedarfskündigung
des Vermieters geschaffen. Hier setzt die Broschüre an.
Sie vermittelt das notwendige Fachwissen für eine wirksame
Erklärung einer Kündigung des Vermieters wegen Eigenbedarfs
sowie die notwendigen Kenntnisse zu ihrer Durchsetzung, bietet
aber gleichzeitig die Möglichkeit zu einer eingehenden
Überprüfung vorbereiteter oder abgegebener Eigenbedarfskündigungen.
Positionen beider beteiligter Vertragspartner werden gleichermaßen
abgehandelt. Die 3. Auflage berücksichtigt insbesondere
für die Kündigung von Mietergemeinschaften und durch
Vermietergemeinschaften in Form von BGB-Gesellschaften das
Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts
(Personengesellschaftsrechtsmodernisierungsgesetz –
MoPeG) vom 10. August 2021 (BGBl. I/2021 Nr. 53, S. 3436 ff.).
Die Broschüre richtet sich an alle rechtsberatenden Berufe,
die Justiz, aber vor allem an den privaten Hauseigentümer
und Vermieter.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Die Kündigung des Vermieters wegen Zahlungsverzugs
Die Überschuldung privater Haushalte ist im Jahr 2016
erneut und zum dritten Mal in Folge angestiegen.
Trotz des vorherrschenden wirtschaftlichen Aufschwungs zeigt
sich folglich eine weiter zunehmende negative – und
bedenkliche – Entwicklung. Insgesamt ist jeder fünfte
Deutsche, insgesamt 16,1 Millionen Bundesbürger, nach
Angaben des Statistischen Bundesamts von Armut bedroht. Für
die Wohnungswirtschaft führen diese Prozesse dazu, dass
mit kontinuierlichen Mietausfällen gerechnet werden muss.
Umso drängender zeigen sich Fragen der Kündigung
eines Mietverhältnisses durch den Vermieter wegen Zahlungsverzugs,
um weiteren und immer höher werdenden Forderungsausfällen
vorzubeugen. Hier geht es vor allem um außenstehende
Mietforderungen, Betriebskostenforderungen, Kautionen u. a.
Die Broschüre vermittelt das nötige Rüstzeug,
um solche Entwicklungen in der Wohnungs- und in der Gewerbemiete
zu stoppen. Besondere Aufmerksamkeit wird Sozialhilfe- und
Insolvenzfällen gewidmet. Der Verfasser hat besonderes
Schwergewicht auf die Darstellung der einschlägigen und
aktuellen Rechtsprechung gelegt. Die Broschüre richtet
sich an alle rechtsberatenden Berufe, die Justiz, aber vor
allem an den privaten Hauseigentümer und Vermieter.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Gasschock – was tun?
„Dieser Winter wird der teuerste aller Zeiten“,
so titelt DIE WELT am 16. August 2022 ihren Leitartikel auf
Seite 1 und weiter: „Die Gasumlage ist nur der Auftakt
für weitere Preissteigerungen. Die Politik verspricht
Entlastung.“ Der Hintergrund: Eine deutlich anziehende
Inflation im Vergleich zum Vorjahr, aktuell schon drastische
Versorgungknappheiten beim Energiebezug und politische Leitentscheidungen
auf nationaler Ebene (insbesondere die CO2-Bepreisung und
jetzt auch die Gas-Umlage zum 1. Oktober 2022) lassen die
Energiepreise geradezu explodieren. Gerade in diesem Bereich
verteuern sich Betriebskosten rasant. Die sich daraus ergebenden
Fragen und Auswirkungen auf laufende Mietverhältnisse
sind Gegenstand dieser Broschüre: Welche Rechte haben
Sie als Vermieter? Was müssen Sie akzeptieren, wie können
Sie sich wehren, wie können Sie Vorsorge treffen? Was
müssen Sie unternehmen und sicherstellen? Die Broschüre
nimmt dabei nicht nur originäre Mietverhältnisse
sondern auch vermietetes Sondereigentum (Wohnungseigentum,
Teileigentum) mit in den Blick. Sie gibt den aktuellen Rechtsstand
– Stand 25. August 2022 – wieder. Die hier angesprochenen
zugegebenermaßen stark drängenden Themen bewegen
Politik, Verbände und Institutionen massiv. Entsprechende
Hinweise zu bereits jetzt absehbaren beziehungsweise vorparlamentarisch
diskutierten gesetzgeberischen Aktivitäten finden sich
direkt im Text an thematisch passender Stelle.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
|
Geld und Mietende
Bevor sich Vermieter und Mieter nach beendetem Mietverhältnis
endgültig trennen, kommt es häufig zu Auseinandersetzungen.
Dies kostet Zeit, Mühe, weiteres Geld und Nerven und
geht oft mit Ärger einher. Als Beispiel seien nur Fehler
bei der Wohnungsabnahme, das Verlassen der Wohnung in verwahrlostem
Zustand, das eigenmächtige Ausräumen der Mietsache,
der Streit um die Renovierungspflicht bei Vertragsende und
die oft daraus entstehende verweigerte Annahme der Schlüssel
durch den Vermieter, die konkrete Behandlung und Bewertung
von Mieterinvestitionen, die Abwicklung und Rückzahlung
der Kaution, gegenseitige Zahlungs- und Schadensersatzansprüche
und die Umgestaltung der Mietsache durch den Mieter genannt.
Nachmieter-, Ablöse- und Abgeltungsvereinbarungen führen
ebenfalls zu Konflikten. Kompliziert wird die Abwicklung des
Mietverhältnisses, wenn der Mieter verschwunden ist und
die Schlüssel einfach in den Briefkasten des Vermieters
geworfen hat oder gar verstorben ist. Um unnötigen Ärger
zu vermeiden, müssen Vermieter und Mieter ihre Rechte
und Pflichten auch im nachvertraglichen Bereich genau kennen.
Hierüber informiert die vorliegende Broschüre. Praxistipps,
Mustertexte und Checklisten runden die Darstellung ab. Die
Broschüre ist für Vermieter und Mieter, Wohnungsverwaltungsgesellschaften
und Wohnungsunternehmen, für alle rechtsberatenden Berufe
und nicht zuletzt für die Justiz gemacht.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
|
Heizungstausch nach dem GEG
Gerade am 1. Januar 2024 in Kraft getreten, zeigt sich das
novellierte Gebäudeenergiegesetz (Heizungsgesetz) als
sehr spröde, kaum lesbare und schwer erfassbare Materie.
Und ohnehin besteht beim Thema „Heizungstausch“
viel Verunsicherung. Das liegt vor allem an den oft gravierenden
wirtschaftlichen Auswirkungen, aber auch an einer sehr komplexen
und oft in sich widersprüchlichen Informationslage während
des Gesetzgebungsverfahrens. Die Fragen in der Beratungspraxis:
Besteht für mich eine Umtauschpflicht? Kann ich mich
auf Ausnahmeregelungen berufen? Kann ich das Thema mit Übergangsregelungen
und Übergangsfristen zeitlich schieben? Wie kann ich
meinen Mieter an den Kosten beteiligen? Bin ich umgekehrt
zum Heizungstausch verpflichtet, wenn mein Mieter eine neue
Heizung „will“? Was gilt für Gemeinschaften
der Wohnungseigentümer? Was muss die Verwaltung vorbereiten?
All diese Fragen werden beantwortet. Die Broschüre vermittelt
das wesentliche Rüstzeug zum Thema. Die vorliegende Broschüre
versteht sich als Wegweiser. Sie arbeitet die bislang veröffentlichte
Fachliteratur und die bislang erschienene einschlägige
Rechtsprechung in ausgewählter Form auf. Die Broschüre
ist für Vermieter und Sachbearbeiter in Wohnungsunternehmen,
für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe
konzipiert.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Kaution
Umgangssprachlich als „Kaution“ bezeichnet, trägt
die Mietsicherheit dem Sicherungsbedürfnis des Vermieters
Rechnung, auf eine zusätzliche Haftungsmasse zur Befriedigung
seiner Ansprüche gegen den Mieter aus dem Mietverhältnis
zugreifen zu können.
Konträr zum Sicherungsbedürfnis des Vermieters
wird das Interesse des Mieters an einer insolvenzfesten Anlage
"seiner" Mietkaution sowie an einem Ausschluss von
Pfandrechten Dritter schon durch den Gesetzgeber besonders
betont. Denn auch nach dem Sicherungszweck der Kaution soll
der Mieter bei Ende des Mietverhältnisses unverbrauchte,
also nicht verrechnete Kautionsteile zurückerhalten.
Wegen der bisweilen hohen Komplexität des Themas wird
der Stoff zur Erhöhung der Anschaulichkeit anhand von
Beispielfällen vermittelt.Die Broschüre ist für
private Vermieter, Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungsgesellschaften,
für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe
konzipiert.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Mietverträge professionell ausfüllen
Die Beratungspraxis zeigt immer wieder typische und eigentlich
vermeidbare Fehler bei der Vorbereitung, Verhandlung und beim
Abschluss von Mietverträgen, die Sie als Vermieter erhebliches
Geld, Zeit und Ärger kosten.
Diese Broschüre möchte Ihnen einige Merkpunkte
an die Hand geben, die Ihnen helfen, diese Fehler zu vermeiden
und im Zweifel unterstützende Beratung in Ihrem Haus
& Grund-Verein zu suchen. Unabdingbar sind aber Grundlagenkenntnisse
in Bezug auf das Ausfüllen eines Vertragsformulars sowie
auf seine Ergänzung oder Änderung. Das gilt besonders
für das Widerrufsrecht des Wohnungsmieters beim Vertragsabschluss
im Falle eines Verbrauchervertrags und für die Bildung
der Eingangsmiete im Zeitalter der „Mietpreisbremse“.
Denn Fehler bei der Vorbereitung, der Verhandlung und beim
Ausfüllen des Mietvertrags sind nicht zu korrigieren.
Folge daraus sind rechtliche, wirtschaftliche und tatsächliche
Nachteile, denen Sie als Vermieter schutzlos ausgeliefert
sind. Diese Broschüre ist vor allem für private
Vermieter von Wohn- und Gewerberaum, für Hausverwalter,
Makler, Sachbearbeiter in Wohnungsunternehmen und für
die Berufsgruppen konzipiert, die sich mit der Vermietung
von Räumen befassen.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Nachbars Garten
„Für die Ermordung seiner drei Nachbarn in einer
… Laubenkolonie soll ein 66-Jähriger lebenslang
ins Gefängnis. Zudem beantragte die Staatsanwaltschaft
vor dem Landgericht Hildesheim die Feststellung der besonderen
Schwere der Schuld. Die Anklage ist überzeugt, dass der
Rentner seine 64 und 59 Jahre alten Gartennachbarn sowie deren
33-jährigen Sohn erschlagen hat. Es war ein an Brutalität
kaum zu überbietendes Verbrechen. Drei Menschen mussten
wegen eines Haufens Reisig sterben, sagte Staatsanwalt Sch.
Vorausgegangen war ein jahrelanger Streit über Gartenabfälle“
(Die WELT vom 5. Mai 2009, Seite 36). Soweit muss es nicht
kommen. Denn der beste Nachbarstreit ist der, der nicht entsteht.
Seit Kain und Abel ist aber bekannt, dass die Wirklichkeit
anders aussieht. Um dem entgegenzutreten, wurde dieses Buch
geschrieben. Es will Streit verhüten und entstandene
Streitigkeiten auf sachlicher Grundlage konstruktiv lösen,
aber nicht als Anleitung zum Nachbarstreit verstanden werden.
Dieses Buch zeigt neben der sachlichen Information auch Wege
zur Vermeidung und Lösung von Nachbarkonflikten auf,
die nicht im Gesetz stehen, sondern sich erst aus der Beratungspraxis
erschließen.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
|
Nachbars Grenzbewuchs
In dieser Broschüre geht es um das Thema „Beseitigung
und Rückschnitt von Grenzbepflanzungen des Nachbarn“.
Was kann ich von meinem Nachbarn verlangen, was kann ich
– ohne dass ich meinen Nachbarn einspanne – selbst
tun; anders ausgedrückt: Kann ich mir selbst helfen und
an des Nachbarn Pflanzen und Bäume an der Grenze Hand
anlegen – habe ich ein Selbsthilferecht? Der Rückschnitt
von Grenzbewuchs – Bäume, Hecken, Sträucher,
Pflanzen nimmt genau wie Streitigkeiten um seine völlige
Beseitigung einen großen Stellenwert ein. In der Beratungspraxis
zeigen sich immer wieder „Klassiker“, die als
Eingangsszenario in einer ersten Betrachtung vorgestellt werden.
Eingestreute Übersichten in Form von „Hinweisen“
zu den notwendigen Formalien, Ansprüchen und Rechten
im Einzelnen, Beispiele aus der Rechtsprechung zum besseren
Verständnis, eine ausführliche Tabelle sowie die
einschlägigen Vorschriften des Nachbarrechts der Länder
sollen eine zusätzliche Übersicht über die
bisweilen unterschiedlichen Rechtszustände in den einzelnen
Bundesländern geben. Die Broschüre richtet sich
an alle rechtsberatenden Berufe, die Justiz, aber vor allem
an den privaten Hauseigentümer und seine Nachbarn.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Nachbarstreit im Wohnungseigentum
„Ein Verhalten von Wohnungseigentümern muss dem
unter zivilisierten Menschen üblichen Anstand entsprechen“.
Dies ist der wörtliche Leitsatz des AG Freiburg in seinem
Urteil vom 28. Januar 2010 (6 C 1660/07) in einem eskalierenden
Nachbarschaftsstreit innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft.
Damit es zu solch gravierenden Entwicklungen nicht erst kommt,
vermittelt die Broschüre alle Antworten auf Fragen, die
sich aus den nachbarlichen Beziehungen von Wohnungseigentümern
innerhalb der Gemeinschaft und aus dem Nachbarschaftsverhältnis
zu externen Grundstückseigentümern als Nachbarn
entwickeln. Mehr noch als im allgemeinen Nachbarrecht ist
das nachbarliche Miteinander oder auch Gegeneinander im Bereich
des Wohnungseigentums von einer sehr engen räumlichen
Beziehung geprägt.
Die Broschüre geht auf das Verhältnis der Streitparteien
zu Beirat und Verwalter ein. Die Lösung einzelner besonders
häufig in der Praxis anzutreffender Einzelfragen rundet
die Darstellung ab. Die Broschüre ist für Wohnungseigentümer,
Beiräte, Verwalter, Gerichte und für alle rechtsberatenden
Berufe gemacht.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Sanierung und Modernisierung im WEG
Neu aufgenommen ist ein Kapitel zur Lösung von Streitigkeiten
im Zusammenhang mit der erstmaligen plangerechten Herstellung
neu erbauter Eigentumsanlagen. Es werden rechtliche Möglichkeiten
sanierungsunwilliger Eigentümer beleuchtet. Bei all dem
werden die vermietete Eigentumswohnung und damit die Schnittstelle
zwischen Mietrecht und WEG mit behandelt. Fragen und Antworten
zur Abwicklung von Schäden im Gemeinschaftseigentum sowie
im Sondereigentum nach vorgenommenen Sanierungen und Modernisierungen,
Fragen der Kostenumlage bei tätig werdender Gemeinschaft
sowie die Behandlung von Aufwendungsersatzansprüchen
berechtigt tätig werdender einzelner Wohnungseigentümer
werden ebenfalls im Zusammenhang erläutert. Eine ausführliche
Darlegung der Verwalterhaftung im Falle unterlassener Sorge
für die Instandsetzung, bei Schlecht-Instandsetzung,
sowie bei verzögerter oder völlig unterlassener
Instandsetzung runden die Darstellung ab. Die Broschüre
ist für Wohnungseigentümer, Beiräte, Verwalter,
Gerichte und für alle rechtsberatenden Berufe gemacht.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Die Schadensersatzpflicht des Mieters wegen Beschädigung
der Mietsache
„Wenn‘s um Geld geht, hört die Freundschaft
auf.“ Deshalb wird um die Verantwortung für eingetretene
Schäden sowie um die Liquidationsmöglichkeit gemachter
Aufwendungen innerhalb des Mietverhältnisses erbittert
gestritten. Diese Broschüre behandelt diese Fragen sowohl
aus der Sicht des Vermieters wie des Mieters und stellt denkbare
Verteidigungsstrategien im Zusammenhang dar. Bewusst gestützt
auf die Rechtsprechung versteht sich die Broschüre als
Praktikerleitfaden und vermittelt das unerlässliche Rüstzeug
zur erfolgreichen Bearbeitung der angesprochenen Fälle.
Ein besonderer Blick wird ebenso auf die AGB-rechtlich eingeräumten
Möglichkeiten vertraglicher Gestaltung zur Vorbeugung
und Streitverhütung gerichtet. Die Broschüre ist
für private Vermieter, Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungsgesellschaften,
für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe
konzipiert.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Sicherung und Beitreibung von Mietforderungen
Der Wohnungswirtschaft droht eine Pleitewelle. Neben Leerständen
liegt der Grund hierfür in einem häufig schlechten
Zahlungsverhalten der Mieter.
Er muss aus den Mieten Zins- und Tilgungsleistungen für
kreditfinanzierte Immobilien erbringen und darüber hinaus
laufend in die Immobilie investieren. Seine Eigenkapitaldecke
reicht in den allermeisten Fällen nicht aus, um Mietforderungsausfälle
abzufangen. Die Broschüre zeigt Wege aus diesem Dilemma
auf. Neben vorbeugenden Maßnahmen, schon bei der Auswahl
des Mieters und der Prüfung seiner Bonität, werden
wichtige Hinweise zur Gestaltung des Mietvertrags gegeben.
Vor allem liegt das Schwergewicht der Broschüre auf der
Realisierung von ausstehenden Mietforderungen. Neben den rechtlich
zur Verfügung stehenden Möglichkeiten werden vor
allem taktische Hinweise zur Vorgehensweise des Vermieters
bei erlittenen Mietrückständen gegeben. Der Autor
rundet seine Darstellung mit ausführlichen Hinweisen
zu den notwendigen Formalien der vom Vermieter abzugebenden
Erklärungen sowie mit Fallbeispielen und angebotenen
Mustertexten ab. Die Broschüre ist für private Vermieter,
Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungsgesellschaften,
für Mieter und für alle rechtsberatenden Berufe
konzipiert.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Streit mit dem WEG-Verwalter
„Mir ist völlig egal, wie Sie das anstellen. Aber
schaffen Sie mir ja endlich diesen Verwalter vom Hals.“
So oder ähnlich lauten Mandantenaufträge einzelner
Wohnungseigentümer oder ganzer Wohnungseigentümergemeinschaften,
die mit ihrem Verwalter im Clinch liegen. Dies führt
dann zu der Prüfung, wie man den V erwalter aus dem Amt
drängen kann. Die Gründe für entstandene Streitigkeiten
sind dabei vielfältig. Sehr häufig sind Gemengelagen
für beide Parteien – Verwalter und Eigentümer
– eine belastende Situation. Die vorliegende Broschüre
stellt auf der Basis der WEG-Reform vom 01.12.2020 die relevantesten
Fälle aus der Praxis vor. Zur besseren Orientierung werden
bisherige Vorschriften und Rechtslagen dem neuen Recht gegenübergestellt.
Sie lotet zunächst die Möglichkeiten „zum
Abschuss des V erwalters“ aus. Dabei kann es aus Gründen
der Ausgewogenheit keinem Zweifel unterliegen, auch seine
Möglichkeiten der „Selbstverteidigung“ dagegen
vorzustellen. Betrachtungen zu einem effektiven und möglichst
streitverhütenden Kundenmanagement sowie zahlreiche Fallbeispiele
aus der forensischen Praxis des Autors, aus der Rechtsprechung
zur Trennung von missliebig gewordenen Verwaltern sowie zu
deren Möglichkeiten einer Gegenwehr runden die Darstellung
ab. Die Broschüre ist für Wohnungseigentümer,
Beiräte, WEG-Verwalter, Gerichte und für alle rechtsberatenden
Berufe gemacht.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Streit im Mehrfamilienhaus
Ursprünglich ist das Nachbarrecht als ein Bündel
von Eigentumsbeschränkungen entstanden, die die miteinander
kollidierenden Rechte von Haus- und Grundeigentümern
benachbarter Wohngrundstücke und Bauernhöfe aufeinander
abstimmen sollten. Inzwischen sind aber neue Fragen nachbarrechtlichen
Inhalts entstanden. So spielen Fragen der Tierhaltung und
der Lärmbelästigung eine weitaus größere
Rolle in nachbarrechtlichen Streitigkeiten als früher,
was sicher auch in der dichter gewordenen Besiedlung wurzeln
dürfte. Diese Beispiele machen deutlich, dass sich das
Nachbarrecht nicht nur an die Eigentümer benachbarter
Grundstücke wenden kann. Es muss auch die Mieter benachbarter
Wohnungen ansprechen, um einen flächendeckenden Anspruch
als Rechts- und Friedensordnung zu erheben. Denn ob der Urheber
lauter nächtlicher Musikdarbietungen Wohnungseigentümer
oder Wohnungsmieter ist, ändert nichts an der Notwendigkeit,
auf den Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Deshalb kann es
heute keinem Zweifel mehr unterliegen, dass auch die Mieter
Träger nachbarlicher Rechte und Pflichten im Verhältnis
zu ihren Mitmietern, Vermietern und eigentlichen Grundstücksnachbarn
sind. Die Broschüre arbeitet diese neu entstandenen nachbarrechtlichen
Fragen auf und behandelt alle in der Praxis häufigen
Streitgründe sowie die Rechte der genannten Gruppen im
Falle des „Nachbarstreits.“ Die Broschüre
ist für Vermieter und Mieter, Wohnungseigentümergemeinschaften
mit Vermietungslagen, Wohnungsverwaltungsgesellschaften und
Wohnungsunternehmen, für alle rechtsberatenden Berufe
und nicht zuletzt für die Justiz gemacht.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Übertragung und Vererbung von Grundbesitz
Die Broschüre widmet sich neben der lebzeitigen Übertragung
des eigenen Vermögens an die (späteren) Erben und
der Darstellung des gesamten Erbrechts auch der Abfassung
von Patientenverfügung, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht.
Besonderes Gewicht wird über die Gestaltung der Vermögensnachfolge
hinaus auf Problembereiche wie Auswirkungen von Trennung und
Scheidung, den Eintritt von Pflegebedürftigkeit, Unterhaltsverpflichtungen
und Sozialhilferegress, sowie den Versuch des Zugriffs auf
das Vermögen des noch lebenden Erblassers gelegt. Die
aktualisierte und überarbeitete 4. Auflage beinhaltet
erweiterte Ausführungen zur Familiengesellschaft, auch
Familienpool genannt, sowie zur Stiftung als Sonderformen
vorweggenommener Erbfolge. Schenkungs- und Erbschaftsteuer
sind vertiefter abgehandelt. Ein eigener Abschnitt widmet
sich den erbrechtlichen Bezügen von Auslandsimmobilien.
Ausgeweitet werden die Darlegungen zum Elternunterhalt und
zur Rolle der Immobilie hierbei. Neben der Einarbeitung aktueller
Gesetzgebung und Rechtsprechung wurden zahlreiche Fallbeispiele
aufgenommen, um die Lesbarkeit und das Verständnis des
Textes noch mehr zu erleichtern. Die Broschüre richtet
sich an alle rechts- und steuerberatenden Berufe, aber vor
allem an den privaten Hauseigentümer und Vermieter sowie
an seine späteren Erben.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
 |
Wohnungsmodernisierung
Instandsetzung, Sanierung und Modernisierung sind für
die Erhaltung der Bausubstanz und des Immobilienwerts unverzichtbar.
Politik und Öffentlichkeit fordern darüber hinaus
immer vehementer die energetische Sanierung und Modernisierung
von Gebäuden, um den Gedanken des Klimaschutzes voranzutreiben.
Das soeben verabschiedete Mietrechtsanpassungsgesetz 2019
trägt dem Rechnung. Die vorliegende Broschüre berücksichtigt
dieses neue Recht in vollem Umfang. Gesetzgebung und Rechtsprechung
haben hohe formelle und sachliche Anforderungen an eine wirksame
Mieterhöhung nach Modernisierung geschaffen. Die Broschüre
zeigt den chronologischen Ablauf einer Modernisierungsmaßnahme
und vermittelt die notwendigen Kenntnisse zu ihrer Durchsetzung
und Abwehr. Positionen beider Gruppen werden gleichermaßen
abgehandelt. Die vorliegende Neuauflage widmet sich besonders
der zweiseitigen Modernisierungsvereinbarung als Grundlage
für die Planung, Vorbereitung und Durchführung der
Baumaßnahmen sowie für die nachfolgende Mieterhöhung
als Alternative zum einseitigen Vorgehen des Vermieters.
Zu beziehen über den Verlag Haus & Grund Deutschland
zum
Verlag >>
|
|
Anbieterkennzeichnung
| Impressum | Datenschutz
| Disclaimer
| Haftungsausschluss
Home | Kontakt
|